„Aufgrund unserer positiven Erfahrungen mit den Produkten von Hacobau GmbH war von vornherein klar, an wen wir uns auch diesmal wenden würden“, berichtet Sven Lauterborn, Projektverantwortlicher der Tiemeyer Autohausgruppe von den Anfängen der Planung des neuen Verkaufspavillons für den Standort in Bochum. Das renommierte Stahlbauunternehmen aus Hameln hat in den vergangenen Jahren bereits fünf Objekte für die Autohausgruppe gebaut, ist mit dem Konzept von Tiemeyer bestens vertraut und weiß genau, welche Aspekte für den Autohändler wichtig sind.

Projektleiter seitens der Baufirma war wieder Vertriebsleiter Jonas Eberhardt. Die Aufgabenstellung bestand darin für fünf Verkäufer einen geeigneten Arbeitsplatz zu schaffen. Im Rahmen eines persönlichen Vor-Ort-Termins brachten die beiden Bauprofis erste Grundriss-Entwürfe zu Papier, diskutierten verschiedene Vor- und Nachteile und entwickelten gemeinsam die für das Bauvorhaben optimale Lösung.


Kaum waren die Pläne erstellt, machte sich die Hacobau GmbH an deren Umsetzung. Mit seinen ebenso gefälligen wie kostengünstigen Raummodulen konnte das findige Bauunternehmen auch diesmal wieder die ideale Lösung schaffen. Dank individuell kombinierbarer Bauelemente konnte jede von Tiemeyers Vorgaben berücksichtigt werden. Nur wenige Wochen nach Auftragserteilung war alles geliefert und die Endmontage konnte beginnen.

Entstanden ist eine modular aufgebaute Architektur mit einer klaren Linienführung sowie durchweg hochwertig verarbeiteten Materialien. Aufgrund des zeitlosen Designs und der harmonischen Proportionen gemäß Volkswagen Weltauto Corporate Identity sind die neuen Tiemeyer Verkaufspavillons kaum als Containerbau erkennbar und fügen sich nahtlos in die Optik des Firmenerscheinungsbilds ein. Mit der bedarfsgerechten Planung bzw. Ausführung für die Tiemeyer Gruppe bewies der Hamelner Baukonzern ein weiteres Mal, wie flexibel sich der moderne Systembau einsetzen lässt.

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