Referenzen
Stahlhallen / Werkstatthallen / Produktionshallen
Der Fehmarnsundtunnel soll die Insel Fehmarn mit dem schleswig-holsteinischen Festland verbinden und als Absenktunnel den Fehmarnsund unterqueren. Der Tunnel wird in vier Röhren, die Bundesstraße 207 mit vier Fahrstreifen und die Bahnstrecke Lübeck–Puttgarden mit zwei Streckengleisen aufnehmen. Die Inbetriebnahme soll 2028, gleichzeitig mit der des Fehmarnbelttunnels, erfolgen.
Bis zur Fertigstellung der neuen Feuerwache direkt am Fehmarnsundtunnel dient das neue Feuerwehrgerätehaus in Puttgarden als Interimslösung für Notfalleinsäte am Tunnel.
Direkt neben der neuen Feuerwache entsteht ebenfalls von Hacobau GmbH eine Raummodulanlage bestehend aus Mannschaftscontainern, Aufenthaltscontainern und Sanitärcontainern. Mit diesem Konstrukt aus Fahrzeughallen und Raumcontainern entsteht eine voll einsatzfähige Feuerwache.
Geplant ist, dass der Absenktunnel bis 2029 parallel zum Fehmarnbelttunnel in Betrieb gehen kann. Dazu sollte im Jahr 2023 der Antrag auf Planfeststellung eingereicht werden. Der Baubeginn wird von der Deutschen Bahn auf Anfang 2026 terminiert, wobei mit zweieinhalb bis drei Jahren Bauzeit gerechnet wird.